Ich ging
drei Jahre lang zu Herr Zwicky in die Schule. In dieser Zeit war alles
toll – vor allem unsere beiden Klassenlager. In Wildhaus fand ich es
besser, die Ausflüge, die wir unternahmen, die Umgebung und, vielleicht
weil es das erste war, passierten mehr lustige Dinge.
Meine Lieblingstiere
sind Wale und Kaiserpinguine. Wale mag ich, weil ich mich für fast alle
Wassersäugetiere interessiere. Kaiserpinguine bedeuten für mich
einfach etwas Besonderes, seit ich den Film „Die Reise der Pinguine“
im Kino gesehen habe. Natürlich weiss ich auch sehr viel über sie und
lese regelmässig alles nach, damit ich es nicht vergesse. Das meiste
ist aber sowieso in meinem Gehirn abgespeichert. Ich esse sehr gerne Käsehörnli
mit Apfelmus, aber es gibt auch noch viele andere Speisen, die ich gerne
mag.
Meine Hobbys waren
Schwimmen und draussen spielen. Inzwischen hat sich einiges geändert:
Nun sind meine Hobbys Schwimmen, Lesen, Schreiben und Blockflöte
spielen, obwohl ich Letzteres schon seit sieben Jahre spiele und es
sicher noch mehr werden. Meine Lieblingsbücher sind „Das Tal der
Abenteuer“ von Enid Blyton und „Tochter des Meeres“ von Federica
de Cesco. Früher las ich gerne Serien, ich las vier Serien von Enid
Blyton und sonst noch drei, aber jetzt suche ich mir gerne Krimis aus,
denn ich las schon früher gerne Detektivgeschichten. Fantasy las und
lese ich eigentlich nicht so gerne.
Meine Haustiere sind
Aquarienfische, die in dem kleinsten artgerechten Aquarium schwimmen.
Nebenbei züchte ich noch seit der fünften Klasse Bänderschnecken in
einem kleinen Gehege, wo aber genügend Platz für alle Kreaturen
vorhanden ist. Es sind zurzeit sechs, fünf Gartenbänderschnecken und
eine Hainbänderschnecke. Sie heissen Trudi, Leo, Anne, Knacksalat,
Qualli und Sunny. Sunny ist die einzige Hainbänderschnecke.
Nach den Sommerferien
komme ich in das Realgymnasium Rämibühl und freue mich schon sehr
darauf, anderseits war unsere Klasse auch sehr toll!
Übrigens hasse ich
Umweltverschmutzung, deshalb unterstütze ich die Natur und bin im
Pandaclub vom WWF. Ich hoffe, dass es eines Tages nicht wir Menschen
sind, die ihren eigenen Planet zerstören. |