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Ni-Hao!

Ich heisse Juliet und bin in Kanada am 1.Juli 1997 geboren.

Mein Lieblingsfach war Mathematik, weil man knifflige Textaufgaben lösen musste. Ice Tea war mein Lieblingsgetränk und Pizza Hawaii mein Lieblingsessen. Am liebsten spielte ich mit meiner dreijährigen, nervigen, manchmal auch lustigen Schwester Emily. Ich ging auch Tennis spielen mit meinen Vater, weil es sehr Spass machte. Ich spielte auch gerne Violine, weil ich das gerne machte und ich die „ganze“ Violine zu Hause hatte. Natürlich las ich sehr gerne. Mein Lieblingsbuch war die Biss-Serie.

Ich habe ganz kleine Haustiere, Schnecken. Sie heissen Victoria, Big Foot, Schnelli, Tillerli, Flower und Stella. Diese waren rote Gartenbänderschnecken, Hainbänderschnecken und gelbe Gartenbänderschnecken. Zu Hause spreche ich nur Chinesisch, also war es für mich sehr schwierig gewesen, Deutsch zu lernen.

Wollt ihr meine sechs vergangenen Jahre hören? Dann erzähle ich sie euch. Als ich sechs Jahre alt war, ging ich zu Frau Dietler in die Unterstufe. Nach drei Jahren durfte ich in die Mittelstufe eintreten. Ich errinere mich noch genau, wie es gewesen und wie ich mich als frischgebackte 4.Klässlerin fühlte.

Ich kam herein in das Zimmer Nummer drei im Oescher B. Da schüttelte mir Herr Zwicky kräftig die Hand, als Begrüssung. Ich war heilfroh, dass ich jemanden aus der Klasse kannte. So begann unser Unterricht. Wir hatten in der vierten Klasse am Dienstag Handarbeit bei Frau Huttenlochner/Schneble. Mir gefiel das alte Schulzimmer sehr, aber es wurde abgerissen, weil man meinte, es sei zu alt. Ich freute mich dann aufs erste Klassenlager in Wildhaus, weil es sehr viel Spass gemacht hatte. Wir (damit meine ich unsere Kochgruppe) kochten Älplermaggarone und zum Dessert Coupe Dänemark.

Später wechselten wir in den Pavillon (Provisorium). Da gefiel es mir sehr, weil wenn man hüpfte, dann bebte das ganze Schulzimmer. Als nächstes kam das zweite Klassenlager in Lützelflüh. Dort gefiel es mir, weil man wieder an einem Tag selber kochen konnte. Unsere Gruppe kochte dann Riz Casimir und dann zum Dessert Tiramisu. Auch die Tageswanderungen nach Affoltern im Emmental gefiel es mir. Da konnten wir käsen. Danach kam der Gymistress. Ich übte und übte sehr für diese Prüfung aber bestand sie leider nicht. Ich werde es sicher schön haben in der Sekundarschule A. Unsere Klasse hatte es gemeinsam meistens schön und wird noch lange an die drei schulreichen tollen, spassigen Jahren denken!

Juliet