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Dienstag, 27. August 2013

Am Dienstagmorgen standen die Jungs um 5:45 Uhr auf, aber die Mädchen dagegen waren wortwörtlich Siebenschläfer, denn sie standen um 7:00 Uhr auf. Die Kochgruppe musste um 7:30 Uhr auf und die anderen mussten um 8:00 Uhr auf.

  

Das ist die Kochgruppe die heute Abend kocht und gleichzeitig das Morgenessen gekocht hat. Das ist sicher ganz anstrengen….Puh.

Bravo Bravo.

Für ein paar Kinder war es langweilig, weil sie warten mussten, weil man bis 8:00 Uhr nicht aus dem Zimmer durfte. Um 8:00 Uhr waren etwa alle Kinder im Versammlungssaal. Herr Zwicky hat uns dann gesagt, was und wie wir das machen sollen.

Als wir das Essen holen durften, waren alle sehr hungrig. Das Essen war köstlich, einfach köstlich.

Als wir fertig gegessen haben, mussten wir unser Mittagessen machen (ein saftiges Brot belegen). Als wir unser Brot belegt hatten, mussten einige von uns ihre Ämtchen machen. Einige mussten das Haus putzen, sie mussten das WC putzen, den Boden in der Küche und im Treppenhaus wischen.

 

Eine andere Gruppe musste das Geschirr abwaschen.

Die Kinder die keine Ämtchen hatten, spielten Spiele, machten ihr Zimmer und machten sich bereit für die Wanderung.

 

Dann gingen wir aus dem Haus, es hat sehr geregnet. Wir schlenderten in die die Richtung vom Schwendi-See, nach ein paar Metern waren wir schon Pitschnass! In die Richtung des Tales gingen wir nach dem Schwendi-See.

Nach einer kurzen Laufzeit kamen wir an eine rutschige und erdige Treppe.

Nach kurzer Zeit sind schon viele Kinder hingefallen, also haben wir einen Ausrutsch-Club gegründet, leider sind erst 5 Kinder in diesem Club, wir hoffen es kommen noch ein paar dazu. Nicht alle hatten die perfekten Schuhe an, es gaben manchmal Nike Turnschuhe oder auch die besseren Schuhe, also viele Marken von Wanderschuhen in allen Farben und Formen. Die „besten“ Schuhe der Wanderung waren diese : D

Dann gingen wir zu den Thur Wasserfällen. Bei den Wegweisern sind Marco und Nicolo an den Wegweisern vorbeigelaufen! Wir blieben ruhig stehen, die beiden sind 50 Meter in ihr Gespräch vertieft weiter gelaufen.

Dann drehten sie sich um, alle haben gelacht. Sie kamen zu der Klasse zurück und wir gingen zu dem grossen Bach vom Wasserfall. Beim Bach ging ein kleines Wegchen durch. 5 Minuten später kamen wir zu einem Höhlentunnel und stiegen zum Wasserfall hoch und sahen aus einem Loch in der kleinen Entfernung den schönen Wasserfall. Es ging noch mal in einen längeren Tunnel und wir standen kurz später neben dem Wasserfall, es wurden viele Bilder gemacht, vielleicht ein paar zu viel denn der Fotoapparat von Laila hat keine Batterie mehr!

Nach der langen Gedrängelzeit gingen wir leider wieder vom Wasserfall weg und suchten uns ein trockenes Plätzchen, das fanden wir dann unter einem Zelt. Wir holten unser Sandwich heraus und assen schnell in Grüppchen Mittagessen.

Nach dem Essen gingen wir auf die Standseilbahn, Richtung Klangweg. Als wir ankamen gingen wir los.

 

Unser erster Posten bestand aus einem Xylophon, vier Trommeln, und noch eine andere Art grosses Xylophon. Dann gingen wir zum nächsten Posten, der hiess Klangmühle.

In der Klangmühle gab es ein grosses Ding, dass viele Saiten hatte. Es hörte sich sehr lustig und auch schön an.

 

Bei diesem Posten gab es ein grosses Gedränge, aber es war sehr lustig.

 

Es gab sehr viele grosse und kleine Kühe. Sie standen einfach auf dem Weg auf dem wir gingen, es gab wenige Kinder die von den Kühen Angst hatten.

 

In den Felswänden gab es Löcher, wenn man drauf schlug, gab es einen komischen Ton von sich.

 

Dies ist eine Art Brunnen den man mit einem Hammer schlagen konnte und der Töne von sich gab.

Als wir zurück kamen zogen wir die Schuhe sofort aus. Dann gingen wir hoch und assen Zvieri, es gab Birnen, Nektarinen, Kägifrett und Mohrenköpfe.

Danach erklärte uns Herr Zwicky die Olympiade und dann mussten wir Gruppen bilden. Darauf machten wir den ersten Posten. Wir mussten in unsere Zimmer gehen und schätzen wie viele Treppenstufen das ganze Haus hat. Die eine Gruppe hat sich ein bisschen verschätzt, sie sind auf 153 Stufen gekommen, dabei waren es nur 36 Treppenstufen. Eine Gruppe hat es geschafft, ganz genau richtig zu schätzen. Die anderen Gruppen waren auch ganz nahe daran.

Danach machte eine Gruppe Znacht und zwar Hörnli und Ghackets. Hier auf dem Foto sieht man, wie sie Apero machten, nämlich ein Dip.

Die Dekoration im Esszimmer war sehr schön. Auf dem Bild sieht man, wie der eine aus dieser Gruppe ganz alleine tischt.

Das ganze Haus riecht verlockend. Ein Junge der Kochgruppe hat es geschafft zwei Zwiebeln zu schneiden ohne zu weinen. Während die Kochgruppe kochte, spielten die andern Kushi-baba. Plötzlich hielt ein Auto vor der Tür. Dann stieg die wieder gesunde Jaelle aus und kam ins Haus. Sie freute sich natürlich, dass sie trotzdem noch ins Lager kommen konnte. Bald darauf gab es Essen. Das Essen ist sehr fein. Zum Dessert gibt es Sunntigvreneli. Das ist Vanilleglace mit Schlagsahne und Meringue.

 

 

 

Geschrieben von Arja, Jonathan, Laila, Lea, Maxi, Sebastian und Thomas.