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Freitag, 1. Oktober 2010

 

Am Morgen kam Herr Zwicky und weckte uns mit der Glocke. Alle waren furchtbar müde, weil einige Kinder in der Nacht geschwatzt und gekichert hatten. Die Gruppe von Daria, Nina, Paolo, Nemanja und Edward hatten ein letztes, leckeres Frühstück vorbereitet. Nachdem alle gegessen und ihr Brötchen für den Zmittag gemacht haben, mussten wir unsere Koffer und Rucksäcke packen. Danach verteilte Herr Zwicky jedem Kind ein Ämtli.

Man musste noch viele Sachen erledigen, denn eine Klasse die aus 22 Kindern und 4 Lehrerinnen und Lehrern besteht macht schon viel Abfall! Die Kinder wurden also in viele Gruppen zu verschiedenen Aufgaben verteilt.

Es wurde geputzt bis die Kinder fast tot umfielen, aber zum Glück sind die Kinder nicht tot umgefallen.

Dann haben wir uns vor dem Haus versammelt. und sind nach unten gelaufen. Unser Gepäck wurde zum Glück mit dem Auto zur Postautostation gefahren.

    

4 Kinder haben an der Postautostation auf das Gepäck aufgepasst und dabei Karten gespielt. Die anderen Kinder haben noch die Viehschau von Wildhaus besucht. Nicht alle Kinder waren dabei sehr begeistert. Viele haben sich dann aber doch für die Tiere interessiert.

   

    

Danach sind wir zur Postautostation gelaufen und haben um 13.39 das Postauto genommen. Im Bus wurde es der halben Klasse übel, doch niemand musste ******. Die letzten Aussichten rauschten am Bus vorbei und die meisten waren ziemlich traurig und auch müde. Als wir an der frischen Luft waren, ging ein Seufzen durch die Menge. Wieso ist klar.

Als wir in den nächsten Zug eingestiegen sind, hörte eine Frau uns und wollte sofort in ein anderes Abteil vom Zug rennen. Herr Zwicky hielt die Frau auf und sagte, dass wir eine sehr stille Klasse seinen. Darauf hin setzte sich die Frau und las. Die Kinder waren wirklich sehr still. Nicolas fragte nach einer Weile, ob die Lautstärke gut ist. Sie sagte: "Tiptop". Herr Zwicky war sehr stolz auf uns. Dann waren wir in Wattwil. Danach mussten wir noch in Rapperswil und Meilen umsteigen.

Die Fahrt nach Zollikon war lange und alle Kinder waren müde.

     

Um 16.20 kamen wir endlich müde und glücklich in Zollikon an. Herr Egli meinte, dass sich wohl einige wünschten, es wäre nochmals Montag.

 

 

Diesen letzten Tagesbericht haben Rachel, Joceline und Nina im Zug auf dem Weg zurück nach Zollikon geschrieben.