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Montag, 26. August 2013

Endlich haben wir ein Klassenlager. Wir mussten vor dem Klassenlager Gruppen machen, Menu besprechen und  wir mussten einkaufen gehen. Wir mussten auch Dekoration basteln.

Heute haben wir uns um 7.45 Uhr beim Bahnhof Zollikon versammelt. Wir waren glücklich, dass wir endlich los gehen. Unsere Mütter und Väter haben uns gebracht. Wir haben uns verabschiedet und gingen los.

  

Wir liefen los zum Perron. Wir hatten viel Gepäck dabei und warteten auf den Zug. Im Zug haben wir viel gespielt und geschwatzt. Wir waren auch laut, darum gingen Menschen zu einem anderen Abteil. 

Mit dem Umsteigen klappte es ziemlich gut, doch es war schwierig, Plätze zu finden. Wir waren nach dem letzten Umsteigen im Postauto und fuhren bis Wildhaus. Das Postauto war zweistöckig und es war cool, weil jemand 10 Franken gefunden hatte.

Nach der Busfahrt hatten wir eine Pause und durften unsern Znüni essen bei der Posthaltestelle.  

Nachdem wir unsern Znüni  aufgegessen hatten, liefen wir mit unseren schweren Koffern los. Nach etwa 15 Minuten, kamen wir zu einem steilen Zickzack Weg. Das war sehr anstrengend wegen den Koffern. Als wir das geschafft hatten, waren wir schon ganz ausser Atem und machten eine kleine Pause. Natürlich waren wir noch nicht dort, also weiter gings!! 

Es ging immer weiter und weiter nach oben und wurde immer anstrengender und anstrengender.

Nach etwa einer halben Stunde voller Anstrengigkeit waren wir endlich im Lagerhaus angekommen.

Wir wurden durchs Haus geführt und assen dann in der grossen Pause unseren Zmittag. Danach mussten wir unsere Betten beziehen, es war fürchterlich schwierig. Als alle ihre Betten bezogen hatten, waren wir glücklich, weil es alle geschafft hatten.

 

 Als alle in ihren Zimmern waren, haben wir alle unsere Kleider versorgt.

 

Als alle ihre Kleider versorgt hatten, gingen wir mal alles im Haus anschauen.  

Leider ist die Jaelle krank. Wir freuen uns, wenn Jaelle wieder kommt. Die Jaelle freut sich sicher auch, weil ihr Bett schon bezogen ist.  

Danach gingen wir zum Schwendisee. Der Weg war nicht anstrengend, denn wir hatten kein Gepäck dabei. Es war sehr lustig. Wir haben sehr viele Fotos gemacht, vor allem die Mädchen haben viele Fotos gemacht. Immer wieder machten wir einen Stopp, damit Herr Zwicky uns etwas über die Landschaft erzählen konnte.

Wir überlegten uns, wie der Schwendisee aussieht. Da sahen wir ihn. Er sah sehr moorig aus, denn er ist ein Moorsee. Es gab viele Viecher, vor allem Mücken.

Wir sahen auch viele spezielle Pflanzen. Eine Pflanze kannte Frau Haerle, sie erklärte uns, dass dies ein Schwalbenwurzenzian sei! 

Als wir zurück ins Haus kamen, hat Herr Zwicky uns gesagt, dass wir ein Arbeitsblatt über das Toggenburg lösen müssten. Wir mussten die Berge und viele andere Sachen auf einer Karte suchen.

Danach musste die Tortilla-Gruppe in die Küche gehen und anfangen zu kochen. Sie musste vieles machen, zum Beispiel Zwiebeln schneiden. Ein Mädchen hat sehr sehr geweint, denn es brannte in den Augen.

Wie man auf dem Foto sieht, haben sie allerhand zu tun. Es sieht lecker aus und riecht auch schon sehr gut.

   

Eine andere Gruppe, nämlich wir, dürfen heute den Tagesbericht schreiben. Es brauchte viele Nerven für die Kinder.

Um uns zu beruhigen, durften wir einmal um das Haus rennen. Hier kann man nun lesen, was wir geschrieben haben. 

 

 

Tagesbericht geschrieben von Andrina, Josephine, Sarah, Noemi, Marco, Nicolò und Lars