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Montag, 12. September 2016

Um 8:20 Uhr haben wir uns am Bahnhof  Zollikon versammelt. Alle sind ganz chribelig weil es bald los geht.

Wir fuhren mit der S6 von Zollikon nach Meilen. Schon in diesem Zug hat ein Kind seinen Rucksack vergessen. Glücklicherweise hat Herr Meier den Rucksack gerettet und  ihn dem Kind zurückgegeben. Danke Herr Meier! Dann ging es mit der S7 weiter nach Rapperswil und danach ging es mit der S6 weiter. Eine Frau  stieg  in den Zug ein und ihr Rucksack verfing sich am Koffer eines Kindes! Sie schrie dieses Kind an. Ausserdem  schmiss sie den Rucksack eines Kindes auf das Kind. Frau Némethy versuchte die Frau zu beruhigen, es klappte so halb. Der nächste Zug die SOB fuhr uns nach Wattwil. Weiter ging es mit dem Thurbo nach Nesslau- Neu St. Johann. Von St. Johann ging es mit dem Postauto nach Wildhaus.

 

Das heisst wir mussten fünfmal umsteigen, unser Lehrer hat es NICHT so toll gefunden. Der Weg bis nach Wildhaus war sehr kurvig. Wir stiegen aus und der erste Atemzug im Toggenburg war der beste, es war nämlich sehr ländlich. Als wir in Wildhaus angekommen sind mussten wir ungefähr 45 Minuten eine steile Strasse bis zum Lagerhaus Höchi  laufen. Es war sehr anstrengend, weil wir unsere Koffer schleppen mussten.

Als wir oben angekommen sind waren wir sehr glücklich, dass wir es geschafft haben. Danach hatten wir eine kurze Pause und haben draussen gespielt. Dann mussten wir die Tische aufstellen und putzen.

Danach gab es Mittagessen, nämlich: Brötchen mit Schinken, Lyonerwurst, Salami und Käse. Nach dem Mittagessen machte Herr Zwicky eine Hausführung. Er zeigte uns alle Zimmer. Wir mussten die Betten selber beziehen (Es war sehr schwer!). Wir haben dann die Koffer ausgepackt, die Zimmer mussten PERFEKT aussehen! Nach der Zimmerinspektion gingen wir zum Schwendisee und auf dem Weg beglückte uns Sebastians Grossvater mit Winnetou Glacés und Lollipops . Danach umrundeten wir den Schwendisee. Auf halbem Weg sahen wir eine Ente mit nur einem Bein! Im Schwendisee gibt es Blutegel, die aussehen wie Bluttschneckenregenwürmer die plattgewalzt wurden.

Dann kamen wir noch an einem Posten vom Klangweg vorbei. Dort konnte man mit Holzstöcken Metallbuchstaben schlagen und so erzeugte man schöne Töne. Danach gingen wir wieder zurück zum Lagerhaus. Nun machten sich die Kochkinder an die Arbeit. Die Kinder, die den Tagesbericht schreiben, haben auch angefangen. Heute gibt es Spaghettiplausch, das ist Spaghetti mit verschiedenen Saucen, in diesem Fall sind es folgende Saucen: Tomatensauce, Pesto und Carbonara. Wenn man in die Küche kommt, bekommt man gerade Hunger! Zur Vorspeise gibt es Tomatenmozzarellasalat.

Es ist sehr schön gedeckt und wir freuen uns auf das Essen nach diesem anstrengenden Tag.

 

Hier sieht man noch weitere Bilder des heutigen Tages:

 

 

Dieser Bericht wurde von Aline, Basil, Caterina, Elina, Lina, und Sebastian geschrieben.